Entwicklung Von Enterprise Services F R Sap
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ISBN: 9783836212007
Size: 29.14 MB
Format: PDF, Mobi
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wahl des geeigneten SAP User Interface für die Geschäftsprozessbearbeitung ist entscheidend für eine erfolgreiche Einbindung des Nutzers. Da verschiedene Aufgaben im Geschäftsprozess umzusetzen sind, gibt es deshalb unterschiedliche Anforderungen an ein SAP User Interface. Während einige Nutzer eine spezielle technische Sicht auf ein SAP System benötigen, haben andere Nutzer Bedarf an vereinfachten Zugriffsmethoden für eine schnelle und effiziente Verarbeitung von sich häufig wiederholenden Vorgängen. Die richtige Strategie bei der Wahl des SAP User Interface wird durch technische Neuerungen im ERP Markt bestimmt und den Bedürfnissen der einzelnen Zielgruppen. Dabei verfolgen die Zielgruppen jeweils eigene Interessen. Während die Nutzerzielgruppe unter anderem auf hohen Bedienungskomfort und leichten Zugriff achtet, steht für die Zielgruppe Business besonders der Kostenaspekt im Vordergrund, wohingegen die Zielgruppe IT hohen Wert auf die Integrierung in die IT Systemlandschaft legt. Die SAP NetWeaver Technologie bringt eine Vielzahl von neuen Benutzerschnittstellen mit, welche bedarfsgerecht ausgewählt werden müssen. Diese neuen Möglichkeiten gestatten es wiederum der großen Vielfalt der Benutzeranforderungen angemessen zu begegnen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABBILDUNGSVERZEICHNISVI TABELLENVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG9 1.1.ERLÄUTERUNG DES THEMAS9 1.2.ZIELE DER MASTERARBEIT9 1.3.VORGEHENSWEISE10 2.ZIELGRUPPENDEFINITION11 2.1.EINSATZGEBIETE VON SAP PRODUKTEN12 2.2.DEFINITION DER ZIELGRUPPEN12 2.3.DIE ZIELGRUPPE USER14 2.3.1.ROLLENAUSWAHL15 2.3.2.USERARTEN16 2.4.DIE ZIELGRUPPE BUSINESS20 2.5.DIE ZIELGRUPPE IT21 3.SAP NETWEAVER23 3.1.MARKTRELEVANZ VON SAP NETWEAVER23 3.2.KOMPONENTEN VON SAP NETWEAVER28 4.ANBINDUNG VON BACKENDSYSTEMEN30 4.1.SAP KOMMUNIKATION MIT WEB SERVICE30 4.1.1.RFC IN KOMBINATION MIT BAPI31 4.1.2.WSDL ALS SCHNITTSTELLE FÜR SAP WEB SERVICES31 4.2.PI34 5.SAP USER INTERFACES37 5.1.SAP GUI37 5.2.KLASSISCHER SAP GUI38 5.2.1.TECHNIK DES KLASSISCHEN SAP GUI38 5.2.2.VOR.- UND NACHTEILE DES KLASSISCHEN SAP GUI38 5.2.3.NUTZERGRUPPE DES KLASSISCHEN SAP GUI39 5.2.4.BUSINESSRELEVANZ DES KLASSISCHEN SAP GUI39 5.2.5.IT RELEVANZ DES KLASSISCHEN SAP GUI41 5.3.SAP WEB GUI41 5.3.1.TECHNIK DES SAP WEB GUI41 5.3.2.VOR.- UND NACHTEILE DES SAP WEB GUI42 5.3.3.NUTZERGRUPPE DES SAP WEB GUI43 5.3.4.BUSINESSRELEVANZ DES SAP WEB GUI43 5.3.5.IT RELEVANZ DES SAP [...]
Mit der Einführung der "New Dimension"-Lösungen der SAP wurden Anwendern neue Möglichkeiten eröffnet, um wichtige interne und zwischenbetriebliche Geschäftsaktivitäten ihrer Unternehmen mit einer integrierten Standardanwendungssoftware abzudecken. Neue Organisationskonzepte wie CRM, SCM oder internetbasierte Zusammenarbeit wurden mit softwaretechnischen Innovationen verknüpft und ermöglichten eine umfangreichere Integration von Geschäftsprozessen. Diese neuen Themenbereiche werden vorgestellt und auf Integrationsprozesse und -beziehungen zu bestehenden R/3-ERP-Systemen untersucht. Darüber hinaus werden Neuerungen, organisatorische Voraussetzungen für die Einführung, fehlende Funktionalitäten und der Vergleich mit Konkurrenzlösungen dargestellt.
Dieses Buch stellt Ihnen SAPs Zukunftsmodell für service-orientierte Geschäftsapplikationen auf Basis von SAP NetWeaver vor. Mit der Enterprise Services Architecture (ESA) beschreibt die SAP ein Konzept, das in seiner Tragweite dem Entwurf der Three-Tier-Architektur Anfang der Neunziger Jahre um nichts nachsteht: So wird es in Zukunft keine monolithischen Großanwendungen mehr geben, sondern handliche Einzelapplikationen pro Geschäftsprozess (im Fall von SAP: xApps), die sich - basierend auf Webservice-Standards - miteinander austauschen und vernetzen. Das Buch erläutert ausgehend vom Grundkonzept der ESA, welche Leistungen service-orientierte Applikationen erbringen können und wie der Business Case für ESA-Anwendungen aussieht; es erläutert den Aufbau dieser Applikationen und die Anforderungen an die Plattform, auf der sie laufen. Schließlich erfahren Sie, wie Sie auf sanfte Art damit beginnen können, die IT Ihres Unternehmens Stück für Stück mit service-orientierten Applikationen umzubauen.
Die aktuelle Wettbewerbssituation fordert von Unternehmen Innovationen - schnell und effizient - in operative Prozesse und IT-Systeme umzusetzen. Häufig hindert sie daran die vorhandene, über Jahre gewachsene IT-Architektur. Eine serviceorientierte Architektur (SOA) erhöht die Geschwindigkeit bzw. Reaktionsfähigkeit und Qualität der unternehmensweiten Applikationsentwicklung und –integration. Zudem senkt sie Komplexität und Kosten. Der Autor erläutert zentrale Prinzipien und Konzepte, diskutiert Maßnahmen zur Einführung und zur Entwicklung und Steuerung einer SOA. Fallstudien zeigen konkrete Ausprägungen, Potenziale und Nutzen in der Praxis.